Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Mindbox mobile Apps für iPhone, iPad und AndroidAndré Richter
Mindbox unterstützt Unternehmen und Marken bei der Entwicklung von Mobile Apps:
> Strategie und Produktentwicklung
> Identifizierung von Marktpotenzialen und Erlösquellen innerhalb mobiler Anwendungen> Konzeption und Technische Realisierung von Mobile Apps
> Betreuung und Vermarktung von Mobile Apps
App-Retention Mobile-CRM Kundenbindung im Kontext Mobile Olaf Grüger Go eComm...Olaf Grueger
App-Retention / Mobile-CRM oder: Kundenbindung im Kontext Mobile.
Derzeit wird viel Geld in ASO (App-Store Optimization) investiert, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs optimiert. Die Nutzung der Apps wird aber nicht betrachtet.
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Push Notifications, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, Onboarding Dialoge, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?, Push & Display working in parallel.
Mit Beispielen von: ad4screen, capptain, little postman, 360dialog, localytics, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify, apptentive, swrve, urban airship, app annie
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
Mobile Marketing im Einzelhandel (DACH) - Eine Studie von aquarius consulting...Aquarius Digital GmbH
Immer mehr Menschen haben über Smartphones und andere mobile Devices Zugang zum Internet - und zwar von überall: Egal, ob Zuhause auf der Couch oder direkt im Store. Dabei erwarten sie auch auf dem Smartphone ein optimales Online-Erlebnis. Der Einzelhandel sollte die rapide Verbreitung des mobilen Internets nutzen, um Interessenten zu generieren und zu Kunden zu konvertieren, bevor diese in den eCommerce abwandern. aquarius consulting hat untersucht, inwiefern der Einzelhandel in Deutschland bereits die Potenziale des Mobile Marketing & Sales Funnels für sich nutzt. Eine Auswahl der Studiencharts finden Sie hier.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Mindbox mobile Apps für iPhone, iPad und AndroidAndré Richter
Mindbox unterstützt Unternehmen und Marken bei der Entwicklung von Mobile Apps:
> Strategie und Produktentwicklung
> Identifizierung von Marktpotenzialen und Erlösquellen innerhalb mobiler Anwendungen> Konzeption und Technische Realisierung von Mobile Apps
> Betreuung und Vermarktung von Mobile Apps
App-Retention Mobile-CRM Kundenbindung im Kontext Mobile Olaf Grüger Go eComm...Olaf Grueger
App-Retention / Mobile-CRM oder: Kundenbindung im Kontext Mobile.
Derzeit wird viel Geld in ASO (App-Store Optimization) investiert, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs optimiert. Die Nutzung der Apps wird aber nicht betrachtet.
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Push Notifications, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, Onboarding Dialoge, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?, Push & Display working in parallel.
Mit Beispielen von: ad4screen, capptain, little postman, 360dialog, localytics, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify, apptentive, swrve, urban airship, app annie
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
Mobile Marketing im Einzelhandel (DACH) - Eine Studie von aquarius consulting...Aquarius Digital GmbH
Immer mehr Menschen haben über Smartphones und andere mobile Devices Zugang zum Internet - und zwar von überall: Egal, ob Zuhause auf der Couch oder direkt im Store. Dabei erwarten sie auch auf dem Smartphone ein optimales Online-Erlebnis. Der Einzelhandel sollte die rapide Verbreitung des mobilen Internets nutzen, um Interessenten zu generieren und zu Kunden zu konvertieren, bevor diese in den eCommerce abwandern. aquarius consulting hat untersucht, inwiefern der Einzelhandel in Deutschland bereits die Potenziale des Mobile Marketing & Sales Funnels für sich nutzt. Eine Auswahl der Studiencharts finden Sie hier.
Der Inhalt bin ich - warum Earned Media die Zukunft im Marketing istMark Leinemann
Marketing & Media neu gedacht von MR. WOM.
Sechs Marketing-Herausforderungen und eine Lösung: Word of Mouth bzw. Earned Media - auf der Basis des WOMMIGs-Planungs-Ansatzes von MR. WOM.
Wie man zu Earned Media kommt, zeigt MR. WOM - die erste Marketingagentur für Word of Mouth & Earned Media in Deutschland, Österreich und der Schweiz - von der Strategie über die Planung bis hin zur Umsetzung z.B. von WOM Kampagnen.
Die parallele Nutzung von TV und Online verändert den Umgang mit Medien und damit die Werbe- und Handelslandschaft fundamental. Die Kommunikation über internetfähige Endgeräte steht weltweit hoch im Kurs und Fakt ist schon jetzt: Multiscreen, das neue Second Screen, ist längst keine Zukunftsmusik mehr sondern Alltag vieler Nutzer. Immerhin sind laut BVDW 49 Prozent der Deutschen zeitweise online, während sie TV schauen. Die Gerätenutzung findet heute überwiegend auf vier Screens simultan statt, wobei diese unterschiedliche Funktionen erfüllen: Das Smartphone als permanenter Begleiter, das Tablet der "Couch-Companion", das Notebook als Informationsdienstleister und der Fernseher zur Unterhaltung.
Viele Screens bedeuten viele Optionen sowohl für die Zuschauer als auch für Marketingentscheider und Fernsehmacher – verbunden mit dem Kampf um Aufmerksamkeit. So heißt es für Marken, Händler und TV Sender, die mediale und kreative Werbeansprache sowie die bisherigen Kommunikations- und Mediapläne in Frage zu stellen. Das Zusammenspiel der Bildschirme bietet enormes Potenzial für crossmediale Konzepte und bringt neue Chancen für Werbung und Commerce:
•Wie lässt sich Second Screen werblich und kommerziell optimal nutzen?
•Mit welchen Inhalten und Formaten spricht man Parallelnutzer verschiedener Bildschirme richtig an?
•Welche Anforderungen für Markenstrategie und Design sind mit der veränderten Mediennutzung verbunden?
•Wie gelingt im Social TV die Interaktion mit den Zuschauern in Echtzeit?
•Wie muss die Customer Journey über alle Devices bei Online Shops gestaltet werden?
Tauchen Sie am 25. März 2014 ein in die dynamische Multi-Screen-Welt und nehmen Sie Impulse, wertvolle Erkenntnisse und hilfreiche Handlungsempfehlungen für Ihre digitale und konvergente Kommunikations- und Handelsstrategie mit.
Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012SKA Network GmbH
Am 18. April 2012 war es endlich soweit. Nachdem die ersten beiden Termine im Februar und März kurzfristig abgesagt wurden, fand das erste Management Circle „Mobile Marketin“ Intensiv-Seminar erfolgreich statt.
Unter der Leitung von Pierre Schramm, Geschäftsführer der SKA Relationship Marketing Network und mit erstklassigen Gastbeiträgen von Stefan Hentschel, Head of Mobile Ad Sales DACH, von Google Germany in Hamburg und Jens Poness, Leiter SEM und Mobile Marketing von Immobilien Scout in Berlin, komplettiert, kamen in Kölner Dorinthotel zahlreiche Unternehmensvertreter der digitalen Wirtschaft und Kreativszene sowie Anbieter von B2B-Dienstleistungen, der internationalen Systemgastronomie und der Schwerindustrie zusammen um über Mobile Marketingstrategien, Instrumente und Maßnahmen zu debattieren und die Möglichkeiten, Chancen und Risiken für die eigene Marketingstrategie und –Kommunikation zu ermitteln.
Diese Slideshow zeigt Ihnen einen Auszug der Workshop-Inhalte. Bei Interesse am vollständigen Workshop-Booklet, können Sie dieses gerne unter http://order.ska-network.com oder telefonisch unter 069 9596070 bestellen.
IFZ Konferenz. Immobilienvermarktung. Erfolgreiche (Online) Kampagnen. Namics.Namics – A Merkle Company
Konferenz, Online Marketing, Wolf-Christian Eickhoff, Head of Consulting und Sabine Müller, Senior Consultant, Mai 2014. Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ.
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Das Projekt Nr. 7 ist das neueste Investitionsangebot der eVisionInvest. Mit dem MLM-Controller aus dem Hause der eVisionTeam Networking GmbH, wird nun die hauseigene MLM-Software auch für andere Unternehmen des Direktvertriebs und da besonders der Network Marketing Branche, als SaaS (Software as a Service) zugänglich gemacht. Eine modular aufgebaute Komplettlösung zu überschaubaren Mietpreisen durch die auch "Neulinge" in der Branche genau das MLM-Softwarepaket erhalten, was sie brauchen, ohne für viel Geld spezialisierte Softwareschmieden zu beauftragen. Das macht den Einstieg in diese Vertriebsform einfacher. Unter anderem können verschiedene Abrechnungssysteme gewählt werden, wie z.B. Unilevel, Forced-Matrix, Breakaway, etc..
Praxiswissen Mobile Commerce Teil 2: Der Aufstieg zur mobilen Shopping-StrategieFLYACTS GmbH
Der zweite Teil unserer Publikationsreihe "Praxiswissen Mobile Commerce" nimmt Sie mit auf eine Expedition zu Ihrer eigenen mobilen Shop-Strategie. Gemeinsam definieren wir anhand von Kundentypen die Ziele Ihres Shops und schauen, welche App-Art sich dafür eignet. Die technische Umsetzung ist eine weitere Etappe zur eigenen mobilen Shop-Lösung.
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Markenstandpunkt Markenführung in einer digitalisierten WeltGMK Markenberatung
Was sich durch die Digitalisierung für die Markenführung ändert - und was nicht. Vom „digitalen Wandel“ bis zur „Industrie 4.0“ – Eine Vielzahl an Schlagworten steht stellvertretend für die tiefgreifenden Entwicklungen, die im Zuge des technologischen Fortschritts ganze Branchen verändern. Digitale Vorreiter prägen die Erwartungen der Kunden auch an „analoge“ Anbieter, und immer neue Kanäle werden als „must-have“ postuliert. Die häufige Konsequenz auf Seiten der Unternehmen: eine große Unsicherheit hinsichtlich des „richtigen“ Umgangs mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, die oft zu einem fast schon blindem Aktionismus führt – und so durch die Vernachlässigung elementarer Regeln der Markenführung der erfolgreichen Markenbildung schadet.
Mobile Strategien und systematische Einführung in Unternehmen - Hagen SexauerHagen Sexauer
Mobile Strategien: Im mobilen Kanal fällt es Unternehmen oft schwer ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten – ein systematisches
Vorgehen ist zu empfehlen
Der Inhalt bin ich - warum Earned Media die Zukunft im Marketing istMark Leinemann
Marketing & Media neu gedacht von MR. WOM.
Sechs Marketing-Herausforderungen und eine Lösung: Word of Mouth bzw. Earned Media - auf der Basis des WOMMIGs-Planungs-Ansatzes von MR. WOM.
Wie man zu Earned Media kommt, zeigt MR. WOM - die erste Marketingagentur für Word of Mouth & Earned Media in Deutschland, Österreich und der Schweiz - von der Strategie über die Planung bis hin zur Umsetzung z.B. von WOM Kampagnen.
Die parallele Nutzung von TV und Online verändert den Umgang mit Medien und damit die Werbe- und Handelslandschaft fundamental. Die Kommunikation über internetfähige Endgeräte steht weltweit hoch im Kurs und Fakt ist schon jetzt: Multiscreen, das neue Second Screen, ist längst keine Zukunftsmusik mehr sondern Alltag vieler Nutzer. Immerhin sind laut BVDW 49 Prozent der Deutschen zeitweise online, während sie TV schauen. Die Gerätenutzung findet heute überwiegend auf vier Screens simultan statt, wobei diese unterschiedliche Funktionen erfüllen: Das Smartphone als permanenter Begleiter, das Tablet der "Couch-Companion", das Notebook als Informationsdienstleister und der Fernseher zur Unterhaltung.
Viele Screens bedeuten viele Optionen sowohl für die Zuschauer als auch für Marketingentscheider und Fernsehmacher – verbunden mit dem Kampf um Aufmerksamkeit. So heißt es für Marken, Händler und TV Sender, die mediale und kreative Werbeansprache sowie die bisherigen Kommunikations- und Mediapläne in Frage zu stellen. Das Zusammenspiel der Bildschirme bietet enormes Potenzial für crossmediale Konzepte und bringt neue Chancen für Werbung und Commerce:
•Wie lässt sich Second Screen werblich und kommerziell optimal nutzen?
•Mit welchen Inhalten und Formaten spricht man Parallelnutzer verschiedener Bildschirme richtig an?
•Welche Anforderungen für Markenstrategie und Design sind mit der veränderten Mediennutzung verbunden?
•Wie gelingt im Social TV die Interaktion mit den Zuschauern in Echtzeit?
•Wie muss die Customer Journey über alle Devices bei Online Shops gestaltet werden?
Tauchen Sie am 25. März 2014 ein in die dynamische Multi-Screen-Welt und nehmen Sie Impulse, wertvolle Erkenntnisse und hilfreiche Handlungsempfehlungen für Ihre digitale und konvergente Kommunikations- und Handelsstrategie mit.
Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012SKA Network GmbH
Am 18. April 2012 war es endlich soweit. Nachdem die ersten beiden Termine im Februar und März kurzfristig abgesagt wurden, fand das erste Management Circle „Mobile Marketin“ Intensiv-Seminar erfolgreich statt.
Unter der Leitung von Pierre Schramm, Geschäftsführer der SKA Relationship Marketing Network und mit erstklassigen Gastbeiträgen von Stefan Hentschel, Head of Mobile Ad Sales DACH, von Google Germany in Hamburg und Jens Poness, Leiter SEM und Mobile Marketing von Immobilien Scout in Berlin, komplettiert, kamen in Kölner Dorinthotel zahlreiche Unternehmensvertreter der digitalen Wirtschaft und Kreativszene sowie Anbieter von B2B-Dienstleistungen, der internationalen Systemgastronomie und der Schwerindustrie zusammen um über Mobile Marketingstrategien, Instrumente und Maßnahmen zu debattieren und die Möglichkeiten, Chancen und Risiken für die eigene Marketingstrategie und –Kommunikation zu ermitteln.
Diese Slideshow zeigt Ihnen einen Auszug der Workshop-Inhalte. Bei Interesse am vollständigen Workshop-Booklet, können Sie dieses gerne unter http://order.ska-network.com oder telefonisch unter 069 9596070 bestellen.
IFZ Konferenz. Immobilienvermarktung. Erfolgreiche (Online) Kampagnen. Namics.Namics – A Merkle Company
Konferenz, Online Marketing, Wolf-Christian Eickhoff, Head of Consulting und Sabine Müller, Senior Consultant, Mai 2014. Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ.
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Das Projekt Nr. 7 ist das neueste Investitionsangebot der eVisionInvest. Mit dem MLM-Controller aus dem Hause der eVisionTeam Networking GmbH, wird nun die hauseigene MLM-Software auch für andere Unternehmen des Direktvertriebs und da besonders der Network Marketing Branche, als SaaS (Software as a Service) zugänglich gemacht. Eine modular aufgebaute Komplettlösung zu überschaubaren Mietpreisen durch die auch "Neulinge" in der Branche genau das MLM-Softwarepaket erhalten, was sie brauchen, ohne für viel Geld spezialisierte Softwareschmieden zu beauftragen. Das macht den Einstieg in diese Vertriebsform einfacher. Unter anderem können verschiedene Abrechnungssysteme gewählt werden, wie z.B. Unilevel, Forced-Matrix, Breakaway, etc..
Praxiswissen Mobile Commerce Teil 2: Der Aufstieg zur mobilen Shopping-StrategieFLYACTS GmbH
Der zweite Teil unserer Publikationsreihe "Praxiswissen Mobile Commerce" nimmt Sie mit auf eine Expedition zu Ihrer eigenen mobilen Shop-Strategie. Gemeinsam definieren wir anhand von Kundentypen die Ziele Ihres Shops und schauen, welche App-Art sich dafür eignet. Die technische Umsetzung ist eine weitere Etappe zur eigenen mobilen Shop-Lösung.
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Markenstandpunkt Markenführung in einer digitalisierten WeltGMK Markenberatung
Was sich durch die Digitalisierung für die Markenführung ändert - und was nicht. Vom „digitalen Wandel“ bis zur „Industrie 4.0“ – Eine Vielzahl an Schlagworten steht stellvertretend für die tiefgreifenden Entwicklungen, die im Zuge des technologischen Fortschritts ganze Branchen verändern. Digitale Vorreiter prägen die Erwartungen der Kunden auch an „analoge“ Anbieter, und immer neue Kanäle werden als „must-have“ postuliert. Die häufige Konsequenz auf Seiten der Unternehmen: eine große Unsicherheit hinsichtlich des „richtigen“ Umgangs mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, die oft zu einem fast schon blindem Aktionismus führt – und so durch die Vernachlässigung elementarer Regeln der Markenführung der erfolgreichen Markenbildung schadet.
Mobile Strategien und systematische Einführung in Unternehmen - Hagen SexauerHagen Sexauer
Mobile Strategien: Im mobilen Kanal fällt es Unternehmen oft schwer ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten – ein systematisches
Vorgehen ist zu empfehlen
Ähnlich wie Mobile Commerce & Mobile Werbeformen (20)
Mobile Strategien und systematische Einführung in Unternehmen - Hagen Sexauer
Mobile Commerce & Mobile Werbeformen
1. Grundlagen und Funktionsweisen von
M-Commerce und mobiler Werbeformen
Seite 1 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
2. Gliederung
A M-Commerce
1. Definition von M-Commerce
2. Funktionsweise und Verbreitung
3. M-Commerce am Beispiel amazon.de
4. Fazit
B Mobile Werbeformen
1. Mögliche Werbeformen
2. Beispiel
Seite 2 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
3. Definition
"Unter Mobile Commerce werden diejenigen Transaktionen
am Markt verstanden, durch die der Austausch von
wirtschaftlichen Gütern verbunden mit monetären Werten
über mobile Endgeräte erfolgt. M-Commerce schließt auch
Transaktionen ein, bei denen Besitz- und Nutzungsrechte
sowie Services transferiert werden.“
Seite 3 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
4. Anzahl der Mobilfunknetzer in
Deutschland
100
89
90 85
80 78
70
70
61
60
50 45
40
30
20 den letzten 10 Jahren Nutzerzahl nahezu verdoppelt
In
10
Damit steigt auch die Zahl der potenziellen M-Commerce-Nutzer
0
2000 2002 2004 2006 2008 2010
Seite 4 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
5. Absatzmengen
• Deutsche Handymarkt hat mit Alterskrankheiten eines ausgereiften Marktes zu kämpfen
• Dagegen verzeichnen Smartphones einen kometenhaften Aufstieg
• Zur Zeit noch mehr „normale“ Handy- als Smartphone-Nutzer
Seite 5 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
6. Verbreitung
Welche der etablierten E-Commerce-Händler verfügen über Mobile-Shops?
• Nur 20% der deutschen Web-Shops haben einen mobilen Internetauftritt
• Ursachen hierfür könnten sein, dass
– Händler darauf vertrauen, dass Kunden auf den bestehenden Web-Shops zurechtkommen
oder
– Der mobile Kanal noch nicht als Service-/Bestellweg wahrgenommen wird
Seite 6 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
7. Verbreitung
Welche der Medienseiten verfügen über ein Mobile-Angebot?
• 100% der Medienseiten stellen eine Mobile-Site zur Verfügung (oder sogar eine Smartphone-Site
oder eine App)
Seite 7 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
8. Verbreitung
Welche US-Händler verfügen über Mobile-Sites?
• US-Markt komplett gegensätzlich zum deutschen Markt
• Nahezu jeder E-Commerce-Händler hat zumindest eine Mobile-Site für die Kunden
• Besonders bemerkenswert, weil man den USA bis vor Kurzem noch immer einen Rückstand im
Mobile-Umfeld ggü. Europa attestiert hatte
Seite 8 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
12. Fazit
• Wenn deutsche E-Commerce-Händler profitieren wollen, dann wird ein sichtbares
Engagement höchste Zeit
• Nicht zwingend notwendig, dass
– Das komplette Sortiment,
– Alle Bestellfunktionen und
– Sonstige Einstellungen
Enabled werden. aber zumindest relevante Services!
• Ohne diese Aktivitäten kaum Diskussionen wert.
Seite 12 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
13. Gliederung
A M-Commerce
1. Definition von M-Commerce
2. Funktionsweise und Verbreitung
3. M-Commerce am Beispiel amazon.de
4. Fazit
B Mobile Werbeformen
1. Mögliche Werbeformen
2. Beispiel
Seite 13 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
14. Mögliche Werbeformen
• Werbung über SMS
– Einfach umzusetzen
– SMS besteht aus kurzem Text („Appetithappen“) und dem Link zur mobilen Site
– Site enthält dann Gewinnspiel, Befragung, Abstimmung oder andere nützliche
Informationen
• Mobile Tagging
– Nutzer fotografiert Barcodes ab, die auf Plakaten, Tickets o.ä. aufgedruckt sind
– Handy liest den Code aus und führt Nutzer auf mobile Site mit z.B. einem exklusiven
Kino-Trailer
– McDonalds nutzt dies bspw. in Japan um Kunden Allergikerinfos und Infos zum
Nährwert der einzelnen Speisen zu liefern
• In-App-Advertising (In-Game-Advertising)
– Hier wird mit Webebannern in den Apps geworben
– Klick bringt einen auf die Mobile Site
– Nur dann erfolgreich, wenn
o App den Leuten gefällt und somit eine viele diese App nutzen
o Der Werbebanner gut in der App platziert ist
Seite 14 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
15. Beispiele
Seite 15 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
16. Fragen?
Seite 16 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011
17. Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit!
Seite 17 | Grundlagen und Funktionsweisen von M-Commerce und mobiler Werbeformen | Philipp Krugmann | SS 2011